Präsenz KOSTENPFLICHTIG: Wärmepumpen- und Warmwasserkonzepte effizient ausführen - Ist eine Trennung von Heizung und Trinkwarmwasserbereitung sinnvoll?
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Zunehmende Dämmstandards ermöglichen generell eine sinnvolle Trennung von Heizung und Warmwasserbereitung. Doch wann ist eine getrennte Auslegung der Heizungstechnik bei Nutzung einer Wärmepumpe effizient? Diese Frage stellen sich immer mehr Planende bei der Modernisierung von Heizungsanlagen.
In dieser Veranstaltung berichten die Referenten über ihre Praxiserfahrungen und geben passende Hilfestellungen. Anhand von „Wärmepumpenfamilien“ werden verschiedene Strategien der Planung beleuchtet, um die Integration zukünftiger Heizungsanlagen zu erleichtern.
Trinkwassererwärmung bei Mehrfamilienhäusern, Frank Wendt, Leitung technisches Gebäudemanagement der GEWOBA, Bremen
Fallstricke in der Wohnungswirtschaft und Optimierungspotenziale der zentralen Trinkwarmwassererwärmung. Betrachtung eines Pilotprojektes. Bietet die Auslegung nach DIN für eine zentrale Warmwasserbereitungsanlage noch Optimierungspotential?
Die Planung mit getrennten Wärmepumpen (Wärmeerzeugern) und deren einfachen hydraulischen Einbindungen, Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff, Ostfalia HaW, Wolfenbüttel
Energieberatung 2.0 mit den Tools: "Standardbilanz (daraus Heizlastabschätzung), Energieanalyse aus dem Verbrauch EAV (mit WP-Auslegung) und OPTIMUS (Heizkörperwechsel und Hydraulischer Abgleich) - Praxiseffizienzen im Vergleich zur Theorie (VDI 4650 - DIN V 18599)
Trinkwarmwasserkonzepte für Gebäude mit einer Wärmepumpenheizung, Dipl.-Ing. Robert Schimweg, Ing.-Büro Schimweg, Bremerhaven
Bei der Trinkwassererwärmung können verschiedene Konzepte eingesetzt werden, wenn eine Wärmepumpe als Wärmeerzeuger für die Heizung verwendet werden soll. Welche Konzepte gibt es?
Die Veranstaltung wird mit Fortbildungspunkten von der Architektenkammer Bremen anerkannt.
Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 4 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247/Contracting (BAFA)) angerechnet.