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CO2-Kompensation

Klimafreundliches Wirtschaften

Unternehmen, die ihren CO2-Fußabdruck verbessern möchten, können mithilfe von CO2-Kompensationsanbietern unvermeidbare Emissionen ausgleichen. Die Grundidee: Für die Atmosphäre unseres Planeten spielt es keine Rolle, wo klimaschädliche Gase freigesetzt werden, ausschließlich die Menge der Emissionen ist maßgeblich für die Schäden. Demzufolge kommt es auch nicht darauf an, wo der Ausgleich erfolgt. Die Emissionen können also dort eingespart werden, wo es wirtschaftlich günstiger und einfacher umzusetzen ist.

Wer seine Emissionen kompensieren möchte, kann in Klimaschutzprojekte investieren, wie den Bau eines Windparks, einer Wasserkraftanlage, die Aufforstung von Wäldern oder die Wiedervernässung von Mooren. Bevor Emissionen kompensiert werden, sollte jedes Unternehmen aber zunächst alle internen Reduktionspotenziale ausschöpfen.

Lesen Sie in diesem Themenblatt:

  • Was ist der Kompensations-Dreischritt: vermeiden – verringern – kompensieren?
  • Zertifikatformen im freiwilligen Kompensationsmarkt
  • Kriterien für die Wahl des Kompensationsanbieters
  • Kompensationsanbieter im Überblick
  • Über das Bremer Modell „Der Klimafonds“
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